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POP-UP STORES

Pop-up Stores sind temporäre Wissenschaftsläden. Darin werden die Themen der BTU den Bürgerinnen und Bürgern nähergebracht und gleichzeitig aufgezeigt, wie und wo Bürger:innen sich an der Forschung beteiligen können . Auf dieser Seite finden Sie unsere bisherigen und zukünftigen geplanten Pop-up Stores in Spremberg/Grodk als auch in Guben.

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IN SPREMBERG/
GRODK

MOTIVATION

Um die Wissenschaft und Forschung erlebbar zu machen, Interesse für Wissenschaft zu wecken, spannende Forschungsprojekte zu präsentieren, und damit die Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Forschung und der Region zu stärken, werden Pop-up Stores in den Kommunen aufgebaut. Diese sollen auch helfen, der wahrgenommenen Kluft zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entgegenzuwirken. Temporäre Wissenschaftsläden im Stil von Pop-up Stores sollen helfen, die Kommunikation zwischen der Universität und Bürger*innen vor Ort zu ermöglichen. An öffentlichen Plätzen  in Ladengeschäften in der Innenstadt oder angedockt an bestehende Treffpunkte sollen die Pop-up Stores die Hochschule in das Bewusstsein der Bewohner:innen rücken.

Hier wird Alltagswissen wissenschaftlich untermauert und Wissen praxisnah und hierarchiearm ausgetauscht. Durch die Präsenz „vor Ort“ wird Distanz reduziert und Verständnis für die Erfahrungen und Bedürfnisse der jeweils anderen Seite geschaffen. Durch den aktionsorientierten Charakter tragen die Pop-up Stores zusätzlich zu einer Anreicherung des kulturellen Lebens (insbesondere nach den Einschnitten während der COVID19 Pandemie) in Guben und Spremberg bei. Für die Teilnehmer:innen und Interessierten des Projektes bieten die Pop-up Stores Gelegenheit und Ressourcen für die Durchführung der begleitenden Forschung, Ankerpunkte für verschiedene Meilensteine sowie Orte des gemeinsamen Austausches jenseits des akademischen Umfeldes.

VORGEHEN

ERSTER POP-UP STORE

09.12.2021 - 30.12.2021

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Im ersten temporären Wissenschaftsladen ging es vorrangig um die Bekanntmachung des Projektes innerhalb der Stadt Spremberg/Grodk und der Kontaktaufnahme zu Bürger:innen. Mit einigen Exponaten, die zum Entwickeln von eigenen Ideen für die Stadt anregen sollten, hat das Projekt Altersinnovationen die Bewohner:innen der Kommune ins City-Center eingeladen.

Aufgrund der anhaltenden COVID-19 Pandemie musste die geplante größere Auftaktveranstaltung (geplant am 9. Dezember) abgesagt werden. Dennoch besuchten die Bürgermeisterin Christine Herntier, Bürger:innen und Pressemitarbeiter:innen den ersten Pop-up Store in Spremberg/Grodk. Durch den Ausfall der Auftaktveranstaltung organisierten die Projektmitglieder:innen als Alternative einige Videos, die die Ziele und das Vorgehen des Projektes darstellten.

Innerhalb der drei Wochen generierte das Team des Pop-Up-Stores Ideen für weitere Teilprojekte in der Stadt. Weiterhin wurden einige Spremberger:innen für diese zukünftigen Vorhaben akquiriert. Einige davon finden sich bereits in den formulierten Themenbereichen des Projektes wieder.

ZWEITER POP-UP STORE

13.08.2022

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Auch der zweite Pop-up Store in Spremberg/Grodk auf dem Spremberger Heimatfest diente vorrangig der Bekanntmachung des Projektes innerhalb der Stadt. Mit einem 7 x 4 Meter Stand präsentierte das Team bisherige Projekte. Dazu zählte der erste Pop-up Store in Spremberg, die ersten beiden Erzählsalons in Guben (15.07. und 25.07.), der erste Erzählsalon in Spremberg/Grodk (04.08.) und die Veranstaltungen des Forschungsseminars EudaPraX. das mit unserem Projekt kooperiert.

Für die Kleinsten stand ein Tisch mit Wimmelbildern zum Ausmalen zur Verfügung, wodurch Unterhaltungen mit den Eltern oder Großeltern entstanden. Als Give-Aways und Erinnerungsstücke dienten projekteigene Ballons, Postkarten, Flyer, Sticker und einige Give-Aways der Präsenzstelle Spremberg der BTU Cottbus-Senftenberg.

Zusätzlich ermöglichte das Team die Teilnahme an einem Gewinnspiel - versteckt wurden beide "kommunen innovativ"-T-Shirts in der Stadt.  Bürgermeisterin Christine Herntier zog die Gewinner:innen und überreichte die Gewinne.

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